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Unsere Reise durch das Seminararbeitsland

Bericht aus dem Seminar Escape-Rooms 2022/23

Unsere Reise durch das Seminararbeitsland

Mit dem Fachabitur in der Tasche stellten wir uns der ersten Herausforderung: dem Ausbruch aus den Escape-Rooms „Der Hexer von Nürnberg“ und „Der Bunker“ der Escape-Agency in Nürnberg und dem Ausbruch aus dem analogen und digitalen Escape-Room zum Thema „Sicherheit im Chemieunterricht“ von Frau Böhm-Guzman und Frau Maisel. Neben Spiel und Spaß sammelten wir hier die ersten Inspirationen für unsere eigenen Escape-Rooms.  

Die nächsten Herausforderungen ließen nicht lang auf sich warten: die Themenfindung und individuelle Arbeitsphase. Während manche erst einmal den theoretischen Teil der Arbeit bezwangen, legten andere ihr Augenmerk auf die Gestaltung des eigenen Escape-Rooms. Bei der Rätselplanung war es besonders wichtig, die chemischen Rätsel und Versuche im Vorlauf zu testen, um möglich auftretende Probleme vermeiden zu können. Auch der Schwierigkeitsgrad der Rätsel musste angemessen gewählt werden. Durch den ständigen Austausch mit unseren Mitstreitern entwickelten wir oft gemeinsam Ideen und halfen uns gegenseitig bei Problemen, so dass sich keiner auf seiner Reise allein gelassen fühlte.

Die erste große Hürde waren die Zwischenpräsentationen. Hier konnten wir nicht nur unsere Kreativität unter Beweis stellen, sondern auch unser Geschick. Der Vortrag über unsere eigenen Escape-Rooms war ein wahrer Balanceakt zwischen „Inhalte und Aufbau präsentieren“ und „nicht zu viel über geplante Rätsel preisgeben“, denn die letzte Herausforderung stand ja noch aus.

Die Zwerge waren nun auf ihrer letzten Reiseetappe. Sie hatten ihre Seminararbeiten bereits abgegeben und fieberten der Abschlusspräsentation entgegen – hier wurden die selbsterstellten Escape-Rooms von anderen Seminarteilnehmern – und vereinzelt auch den Seminarleiterinnen – gespielt.

Mittlerweile haben wir die schöne, aber herausfordernde Reise durch das Seminararbeitsland bezwungen und dabei gelernt: Zeitmanagement und Teamwork sind alles! Vielen Dank an die engagierten Reisebegleiterinnen Frau Böhm-Guzman und Frau Maisel!